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Donnerstag, 5. Februar 2009

Der Eisfischer-Holg

Der Jerkbaitbastler ist unter die Eisfischer gegangen - sieh hier:
http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/5869234.html

Montag, 2. Februar 2009

Ein halber Sonntag in der Wachau

Gestern war ich wieder einen halben Tag am Wasser.
Unterhalb von Melk - in der Gegend von Schönbühel - habe ich versucht, einen Schied (Rapfen) oder gar einen Zander zu überlisten. Die Hoffnung auf den Huchen habe ich auch noch nit ganz aufgegeben, aber dazu fehlt mir noch die richtige Rute...

Leider hatte ich keinen Erfolg. Dennoch habe ich wieder viel gelernt, vorallem was die Struktur des Wassers betrifft. Ich konnte Rinnen entdecken, tiefe Löcher, Kehrwasser und vieles mehr.
Das Wetter war in jedem Fall der Hammer, wie die Fotos belegen (leider nur mit der Handy-Camera gemacht, daher die schlechte Qualität).
Photobucket
Und dem Hund hat es auch gefallen, unglaublich, was der aushält. Während der 5 Stunden, die ich wirklich durchgefischt habe, ist er ununterbrochen im Wasser gestanden, die Pielach ist er durchschwommen, und wenn er nicht gerade im Wasser war, dann hat er sich im Schnee gewälzt und ist im tiefen Schnee herumgerast.
Verrückter Labrador Retriever
Irgendwann klappt's jetzt auch mit den Fischen...ich spür das...

Mittwoch, 21. Januar 2009

Bastelstunde

Weil die Winter kalt und dunkel sind, beginnen sich viele Fanatiker die Zeit mit Bastelarbeiten zu vertreiben. ich bin da keine Ausnahme. Viele dieser Basteleien schaffen es nie ganz bis zu Serienreife, bzw. ist die Arbeit einfach zu aufwendig, aber der folgende Tip könnte es in mein fixes Köderarsenal schaffen.
Der Vorteil: Ein Haken, ein Gummifisch, aber eine Vielzahl von möglichen Bleigewichten, die jederzeit gewechselt werden können.
Und weil ich mich nicht mit fremden Federn schmücken will - dieser Tip ist aus der aktuellen Ausgabe von "Raubfisch" entnommen. Die Fotos sind aber von mir.

Nun der Reihe nach.
Was wird benötigt:
Photobucket

Niro-Stahldraht (Schweissdraht) in der Stärke 1mm
Seitenschneider, Rundzange, Kombizange, Bindeseide (geht auch die für Rutenwicklungen von Gudebrod), kleine Schraubhaken, Superkleber, die richtige Hakengröße, ein bisschen Zeit

Photobucket

Nun biege ich zuerst eine Öse, einfach oder doppelt, aber doppelt gemoppelt beugt einem Aufbiegen sicher vor. Viel Spass, dass geht bei 1mm Stahldraht ganz schön in die Hand.
Dann biege ich die entstandene Öse im Winkel von 90° um, siehe auch mittleres Bild.
Und schließlich bitte das rechte Bild nachbiegen. Mit ein bisschen rämlichem Darstellungsvermögen funktioniert das ganz gut, auch wenn ich ein paar Mal falsch 'abgebogen' bin.

Nun nehmen wir den Haken, passend zum Gummifisch den wir beglücken wollen und fädeln dieses kleine Drahtkunstwerk wie folgt ein.
Photobucket

Wenn man es einmal gemacht hat, ist es eigentlich ganz klar, warum was wie gebogen werden muss. Wichtig ist nur, dass das kleine 'u', das nun unter dem ursprünglichen Hakenöhr entstanden ist, nicht zu klein ist (ca. 5mm Durchmesser sind gut).

Achtung: ein Schritt den ich leider fotografisch nicht festgehalten habe: Bevor wir nun das den Draht und und den Hakenschenkel mit Bindeseite umwickeln und dann mit Superkleber versiegeln, müssen sinnvollerweise die kleinen Schraubringerl eingefädelt werden, an die dann später die Bleikugeln angeschraubt werden können.

Und irgendwie komme ich gerade drauf, dass ich ein entscheidendes Foto offensichtlich nicht upgeloadet habe - den soeben erklärten Schritt werde ich also demnächst bebildern.
NACHTRAG: Hier ist das Bild, dass die vorherigen Schritte nun illustriert:

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Hier ist das Ergebnis:
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Wie gesagt - and das Gewinde kann man beliebige Bleikugeln schrauben. Das Blei ist so weich, das geht in den meisten Fällen auch ohne vorbohren.
So kann ich den Gufi ans Wasser mitnehmen und je nach Bedarf muss ich nicht den ganzen Köder tauschen, sondern ich schraube einfach ein leichteres oder schwereres Bleigewicht drauf.

Ich bin schon gespannt, wie das am Wasser funktioniert.

Photobucket

Dienstag, 30. Dezember 2008

Neues Revier in Melk und Umgebung

Nun ist es soweit. Weil in 'meinem' bisherigen revier in den kommenden Jahren renaturiert (so nennt man Schottergewinnung heute) wird, habe ich mich entschlossen, zu neuen Ufern aufzubrechen. Ab 1.1. fische ich im Revier Melk 1/1, 1/9 und Schönbühel des Wilhelmsburger Sportfischereivereins. Mal sehen, nachdem ich im vergangenen Jahr wirklich wenig gefangen habe, kann es eigentlich nur besser werden.
Und weil ich es ja schon gar nicht mehr erwarten kann, bin ich vergangenen Sonntag um 0600 von zu Hause abgerauscht, um das Wasser näher zu besichtigen.
Anbei ein paar Fotos:
Hier ist der Mündungsbereich der Melk in die Donau zu sehen
Mündungsbereich der Melk in die Donau

Camouflage Specimen Special Forces Fish Fighter:-)
Camouflage Fischer

Schloss Schönbühel
Schönbühel

Schwarze Pest auf "Kuh und Kalb" (ich glaub so heissen die beiden Felseninseln in der Donau)
Schwarze Pest

Hier ein paar Fotos von unserm Ausflug im Herbst - da war ich mit den Mädels unterwegs:
Wachau von Ruine Aggstein aus

Pielachmündung

Donaustrand unterhalb Melks

Naja, und dann ist da noch, neben vielen Kilometern teilweise unregulierter Donau, der kleine Fluss namens Melk. Fische habe ich keine ausmachen können. Die werden wohl um diese jahreszeit ganz tief unten stehen. In der Früh hatte es schneidige -8,8°C....

Da hinten im Rinner steht der Huchen

Melkfluss im oberen Revierteil

Melkfluss

Eine der zahlreichen naturnahen Wehranlagen

Melkfluss

Ich bin schon sehr gespannt, was das kommende Jahr bringen wird!

Montag, 8. September 2008

neues Revier?

Gestern haben wir im Rahmen eines Familienausfluges ein eventuell neues Revier besichtigt.
Die Vielfalt ist groß - so beinhaltet das Revier beim Kauf einer 'Generallizenz' ca 6,5km Traisen, 2 Grundwasserseen, einen Ausstand, diverse Mühlbäche und schließlich noch die Donau rund um den Hafen in Traismauer.
Ich habe hier ein paar Fotos gemacht, leider kann man die Fischen nicht immer ganz gut erkennen:

Hier der Blick von der Brücke in Traismauer in den darunterliegenden Gumpen
Traisen in Traismauer

Da hat sich auch eine Forelle versteckt
Forellensuchbild 1

Insgesamt konnte man von der Brücke jede Menge Regenbogenforellen in allen möglichen Größen ausmachen.

Die nächste Station führte und zu den sog. Grundwasserseen, die allessamt hinter dem Dinosaurier-Park in Traismauer gelegen sind.
Diese Seen bildeten sich, als die Traisen seinerzeit umgeleitet wurde und sich das alte Flussbett mit Grundwasser füllte.
Dementsprechend klar ist auch das Wasser.

Grundwassersee

Grundwassersee 1

DIe Seen sind wirklich sehr idyllisch - und das dürfte gemeinhin auch bei Badegästen bekannt sein.
So ist die eine Seite des Ufers komplett als 'Naturbad' angelegt, mit Liegewiesen, Kebab-Standeln, ... .
Ich bin nicht sicher, ob ich das nett und gemütlich, oder eher störend emfinden soll.
Im Sommer, ist an entspanntes Fischen vom Ufer aus sicher nicht zu denken, und ob Boote, bzw. Belly-boat erlaubt ist, muss ich noch hinterfragen.
Das im Wasser aber Flossenträger vorhanden sind, konnten wir im Zuge eines wirklich gewaltigen Drills feststellen, dem wir ca. 10 Minuten beiwohnten.
Drill

Nachdem der Kollege aber während des Drills eine Zigarette nach der anderen geraucht hat, dachte der Fisch offensichtlich, in diese Hände will ich mich nicht begeben und verabschiedete sich kurzerhand...
Der Abgler tröstete sich umgehend mit einer Dose Schwechater...

Wir haben dann noch ein kleines Picknick am 'Badestrand' gemacht, dabei konnten wir nette Aitel beobachten, die sich unsere Brotkrummen aus dem ca 10cm tiefen Wasser geholt haben.

Zwei Aitel

Im Zuge der Rundwanderung haben wir auch noch diesen Mühlbach entdeckt
Mühlbach

und auch der Hafen wurde besichtigt
Hafen Traismauer 1

nett ist hier sicher der Spitz - Schlüssel für die Marina gibt zum Revier dazu.

Hafen Traismauer 2

Auf für das leibliche Wohl wäre stets gesorgt - Nachteil: Im Sommer ist hier sicher die Hölle los!
Wirtshaus

Schließlich haben wir noch die obere Reviergrenze an der Traisen gesucht und gefunden.
Hier ist fly-only, es gibt etliche nette Gumpen und auch ein paar Rieselstrecken, wo lt. Beschreibung auch zahlreiche Äschen vorhanden sein sollen.

Photobucket

Photobucket

So richtig naturbelassen ist das halt nicht - die Fische halten sich sicher ausschließlich unterhalb der zahlreichen Wehre auf.
Da gestern auch sehr schönes Wetter war, konnten wir zahlreiche Ausflügler beobachten, die an den diversen Schotterbänken picknickten.

Mal sehen, ich werde im Oktober mal testfischen gehen, da ist sicher ausflugsmäßig nicht so viel los.
Kosten würde das Wasser die Hälfte meiner derzeitigen Jahreslizenz.

Dienstag, 26. August 2008

Wieder mal ein guter Tag...

Endlich, nach vielen Wochen Durstrecke, hat es am Sonntag wieder mal gepasst. Mit meinem Neffen und dem Sohn der Cousine meiner Frau (was ist der zu mir), Dominik, haben wir einen schnellen Abstecher ans Wasser gemacht.
Und siehe da, von 17:00 bis 19:30 haben wir zwei Zander, einen Schretzer und einen herrlichen Flussbarsch gefangen - allesamt auf toten Köderfisch.
Den größten Zander mit 63cm haben wir unmittelbar nachher verzehrt - ein Gedicht!
Ich entschuldige mich auch gleich für das Foto, aber das kommt davon, wenn man einen 13jährigen uneingeschult an den Knipsomat lässt (bei dem man eigentlich nur abdrücken muss:-)).
Zander Ende August

Montag, 18. August 2008

Update zur heurigen Saison

...eher mau. In den letzten Wochen war ich ein paar Mal mit Fliegenrute und Belly Boat unterwegs.
Irgendwie seltsam...ausser zwei Nachläufer, einer auf Popper und einer auf Grossstreamer hat sich nichts getan.
Insgesamt scheinen die Hechte verschwunden zu sein...oder sie sind von den vergangenen beiden eisfreien Wintern so fett, dass sie es derzeit gar nicht nötig haben, nach Nahrungsergänzungs-mitteln zu schnappen.
Achja, einen Schied (Rapfen) hab' ich beim Zanderfischen mit totem Köfi erwischt. Da war wenigstens kurzfristig Action!
Und gestern war ich wieder mal in aller Herrgott's Früh am Wasser...leider auch umsonst. Nach den schweren Regenfällen der letzten Tage war sogar der von mir befischte Ausstand gute 75cm über Normalwasserstand.
Naja, und getan hat sich dann natürlich auch nichts am Ende der Fliegenrute.
Mal sehen, was der Herbst so bringen wird - wieder mal muss ich leider sagen, dass es eigentlich nur besser werden kann:-))

Mittwoch, 2. Juli 2008

Endlich wieder ein guter Zander

Vergangenen Samstag war ich mit meinen zwei Töchtern auf Zander unterwegs - was das ganze letzte Jahr kaum geklappt hat, hat innerhalb weniger Stunden funktioniert: 2 Zander, ein Babywels.
Ich muss die Mädels jetzt öfter mitnehmen, die bringen Glück!

netter Zander

Papa mit Glücksbringern