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Mittwoch, 8. August 2007

Samstag, 4.8.

Endlich! Nach Wochen des mehr oder weniger erfolglosen Ansitzens wurde meine Beharrlichkeit mit einem guten Zander belohnt.
Der Fisch biss gegen 20.00 auf ein kleines totes Rotauge. Im Gegensatz zu den Bissen der vergangenen Wochen, die allesamt extrem vorsichtig waren, hat sich dieser Zander den Köder so richtig 'reingehaut'.
Gute 60cm Zander:
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Dienstag, 7. August 2007

Wieder mal richtig Fliegenfischen!!

Nachdem ich ja doch die meiste Zeit nun als Allrounder unterwegs bin (Jerken, Wurmbaden, Spinnfischen, Grundfischen mit totem Köfi, Streamern auf Hecht) war es nun hoch an der Zeit, sich der Ursprünge zu besinnen und die feine Fliegengerte an einem feinen Wasser zu schwingen. Die Wahl fiel, wie nicht anders zu erwarten, auf ein kurzes Stück der Mürz, beginnend unterhalb von Mürststeg, und von dort Richtung Frein verlaufend. Von einem Schnäppchen zu sprechen wäre wohl verfehlt, aber was sind schon € 80.- für einen Tag Natur pur...manch Ehefrau sieht das gelegentlich etwas anders, aber in Anbetracht der entspannten Ferienstimmung fand ich auch die Zustimmung derselben, ohne mit dem Schädel durch die Wand zu müssen:-)
Und das wir hier in Österreich ja vollkommen durchgeknallt sind, was die Kosten fürs Fliegenfischen betrifft, wird wohl jeder fachkundige Leser unterschreiben.
Aber nun zum Bericht:
Aufgestanden bin ich um 5.00, um 5.30 war ich am Wasser. Erster Eindruck: So wenig Wasser hat die Mürz nicht geführt, seit ich das erste mal dort gefischt habe, und das ist nun bald 20 Jahre her. Auch die Befürchtung, dass die Fische aufgrund des extrem niedrigen Wasserstandes sehr schreckhaft sind, wird sofort bestätigt. Also ist wirkliches Können gefragt!
Präsentation einer kleinen CDC-Sedge stromabwärts und die Fliege absolut ohne Dreggen an die ausgemachten bzw. vermuteten Standorte treiben lassen. Dazu noch absolutes Pirschen - jeder unvorsichtige Schritt im Wasser wurde sofort mit zahlreichen flüchtenden Fischen quittiert. Anstrengend aber sehr befriedigend.
Ich will es kurz machen: Der Tag war, was die Anzahl der Fische betrifft, durchaus ein Erfolg (20+ Bachforellen, 1 Regenbogner, 0 Äschen). Und es hat wirklich gut getan, mal wieder in eiskaltem Trinkwasser zu stehen und mit der Fliege zu fischen. Gefreut habe ich mich auch, dass ich eigentlich sehr schnell wieder 'drinnen' war. Soll heissen, die Instinkte, was die Standorte der Forellen, das Abschätzen der Drift und das zielgenaue Werfen betrifft, waren schnell wieder an meiner fischereilichen Oberfläche.
Der Fang der 40er Regenbogenforelle war ein besonderer Genuss:
Von der Ferne kann ich eine schöne Stelle in einer Flusskrümmung ausmachen. Offenbar liegt ein größerer Stein im Wasser, die Strömung bricht an dieser Stelle. Nun nur keine Hast, das Fangfieber in Zaum gehalten. Anpirschen und beobachten ist angesagt. Ich pirsche mich also an und kann einen schönen Fisch ausmachen. Nun noch schnell die Fliege und den Fliegenknoten gecheckt, ein paar Leerwürfe und die Fliege sanft am Wasser aufsetzen lassen. Nur ja nicht den Fisch überwerfen! Schnur nachfüttern, nachfüttern, nachfüttern, nur kein Dreggen, da, mit ganz unauffälligem Steigen schlürft die Forelle die Fliege ein. Eine Sekunde warten, Anhieb, hängt. Nach einem schönen Drill entscheide ich mich, die Forelle fürs Abendessen mitzunehmen. So solls sein!
Leider ist die Kamera den ganzen Tag friedlich im Auto gelegen, daher kann ich nur ein paar Fotos herzeigen, die ich mir von der Seite www.pijawetz.at ausgeliehen habe. Das ist zwar nicht genau das Revier in dem ich gefischt habe, grenz aber direkt daran an und gibt einen EInblick in die Schönheit der Gegend und der Mürz.

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Update Juli 2007

Wenn man mich fragen würde, woran ich mich besonders erinnere, wenn es um den Juli geht, würde ich sofort mit 'der niedrige Wasserstand' antworten.
An der Traisenmündung sind wir ca 1,5m unter dem normalen Sommerwasserstand. Die Ausstände sind vollkommen verkrautet, da das Kraut im nicht vorhandenen Winter nicht absterben konnte, und so nun in seine zweite Saison geht. Alles in allem, also eher suboptimale Zustände.
Aber ich habe mich festgebissen - ich will einen ordentlichen Zander fangen!
Und so verbrachte ich insgesamt 4 Nachmittag/Abende im Juli am Wasser. Bisse gabs reichlich, die Zander sind also nicht verschwunden, aber die Bisse sind unvorstellbar vorsichtig gewesen. Im Juli konnte ich keinen Zander erwischen, dafür aber den da
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Das war einer von zwei kleinen Welsen, die ich mit totem Köderfisch fangen konnte. Beide waren so in der 50-60cm Klasse.
Und einen wesentlich größeren habe ich leider nach einem 30m Run verloren.
Wurmfischen ist derzeit unmöglich - der Grund dafür ist die Pest aus dem Schwarzen Meer - die Schwarzmeergrundel:
EDIT: bei der hier dargestellten 'Schwarzmeergrundel' handelt es sich in Wirklichkeit um einen Zingel! Danke an Jürgen aka stockfisch für den Hinweis!Photo Sharing and Video Hosting at Photobucket

Diese Biester machen beissen auch noch so sanft, dass man die Bisse oft kaum merkt. Dann hängt eine Schwarzmeergrundel als Köder im Wasser...

Nett waren die Abende aber jedenfalls!
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Dienstag, 26. Juni 2007

Update der letzten beiden Sonntage

Hitzebedingt gings immer erst am Abend ans Wasser. Das einzige Ziel war (ist) es, einen Zander zu fangen.
Aber leider, leider hat sich, bis auf einen Biss auf den Deps-Krebs an beiden Sonntagen gar nichts getan. Auch der Jerkbait brachte keinen Erfolg.
Und wie das mit den Schieden (Rapfen) ist, konnte ich bis dato auch nicht herausfinden. Die rauben an meiner Zanderstelle nämlich ständig und ziemlich spektakulär (das erinnert mich an eine Thunfisch-Feeding frenzy), aber was die für Köder nehmen - ich hab keine Ahnung.
Vielleicht hat hier jemand eine Idee?

am 8.6. im Revier

seit längerer Zeit hatte ich schon vorgehabt, wieder mal in 'Aller Hergott's Früh' am Wasser zu sein. Zum einen genieße ich so die schönste Zeit des Tages, zum andern konnte ich der zu erwartenden Hitze entgehen.
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Ich war nicht der einzige frühe 'Vogel' am Wasser, auch dieser Biber leistete mir morgendliche Gesellschaft.
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Leider hat das Zoom der Kamera den Biber nicht näher herholen können, aber mit freiem Auge konnte man die wirklich imposanten Vorderzähne sehen.
Und das Foto bringt mich gleich zum Problem des Vormittages. Wenn man nämlich genau schaut, sieht man einen weissen Film am Wasser. Der weisse Film besteht aus Pappelblüten. Diese Blüten haben das Fischen dann nach kurzer Zeit unmöglich gemacht, weil man bei jedem Wurf die geflochtene Schnur und in weiterer Folge die Ringe und die Rolle immer mehr mit dieser Pest überzogen wurde. Ich hab also nach relativ kurzer Zeit das Jerken in diesem Altarm eingestellt und bin zum nächsten geflüchtet.
Dort hab' ich ja auch eine Yacht liegen.
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Aber für eine Person in diesem kleinen Ausstand reicht das Bötchen vollkommen aus.
Aber bevor ich das Boot bestiegen habe, entdecke ich noch einen schönen Hecht im Schatten der Bäume stehen. Das ist die Chance, einen von meinen neuen Senko's auszuprobieren. Ja und das hat dann auch beim ersten Wurf funktioniert, ein feister 80er Hecht war die Belohnung.
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In weiterer Folge haben wir dann die Sandpanier gegen Semmelbrösel-Panier getauscht, war sehr lecker.
Der Rest des Tages lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen:
Es war brütend heiss, auch dieser Ausstand sollte keine weiteren Flossenträger bringen.
Gegen 13:00 hab ich dann die Family zum Mittagessen getroffen, um der Mittagshitze bei einem kühlen Radler zu entgehen, aber so gegen 16:30 war ich wieder am Wasser.
Diesmal an der Traisenmündung, um dort mit dem toten Köderfisch mein Glück auf Zander zu versuchen.
Naja, und das hat dann auch überraschend schnell funktioniert, bereits nach kurzer Zeit konnte ich den ersten Zander der Saison in den Kescher heben. Der Fisch hatte 50cm, war also kein Riese, aber immerhin der erste maßige Zander seit langem.
Foto davon gibt es keines, Ihr müsst mir also vertrauen.
Ja und dann gab es ausser Kopfschmerzen (offensichtlich hatte die Sonne ihren Tribut eingefordert) nichts aufregendes mehr.

Montag, 28. Mai 2007

Strand fischen

Im Revier gibt es einen Platz, der ist vorallem bei den Kindern sehr beliebt. Gefangen hab ich dort noch nie was, aber Spass macht es trotzdem immer, mit den zwei Mädels und dem Köter am Wasser zu sein. Diesmal wollten wir Barben fangen, es ist beim frommen Wunsch geblieben. Dafür haben die Kinder im Sand gespielt, gegraben, sich paniert, ja es gibt sogar vom Kraftwerks-Schleusenbetrieb gesteuerte Dünung!
ein-Fall-fuer-zwei
Robinson-Strand
Profi-Angler-Sitze
Hier gewinnt der Ausdruck fish-finder eine neue Bedeutung:
fishfinder

Dienstag, 24. April 2007

Samstags im Revier - jetzt mit noch mehr Bildern

Samstag waren wir wieder mal unterwegs, der Dr. M und ich. Zielfisch war diesmal der Karpfen (oder wie die Specimen Hunter sagen: Dicka, Göba). Da wir aber keine Specimen Hunter sind, bleiben wir beim Ausdruck Karpfen.
Um es vorweg zu nehmen: Karpfen haben wir keinen erwischt, nicht mal mit meinen Spezial-Frolics (in Honig gedippt). Ich hatten den ganzen Tag keinen einzigen Zupfer, wir haben allerdings auch keinen einzigen Karpfen gesehen.
Nur der Dr. mit seinen Maden im Tricolore Muster war erfolgreich, wie die folgenden Videos beweisen.
Es ist irgendwie schon befremdend...da waren wir früher 'Fly-Only-Puristen', heute fischen wir mit Maden...aber es macht einfach Spass, ist wesentlich unverseller und auch ziemlich erfolgreich.





Früher waren wir Fliegenfischer, heute sind wir Futtermischer:-)
ehemaliger-Fliegenfischer
Trotz solcher Lockangebote hat kein Karpfen gebissen
eine-Portion-Frolic
Und aufgrund des niedrigen Wasserstandes gab es Stellen, die Sonst unerreichbar sind.
Topstelle
Wenn man diese Stelle betrachtet, möchte man meinen, dass hier alle 30 Sekunden ein Fisch beißt. Leider war dem nicht ganz so.
Schließlich hat der Pro dann doch noch zugeschlagen und einen netten Brachsen landen können:
erfolgreicher-Hunter

Freitag, 6. April 2007

Mini-Jerkbaits

Hallo nach Österreich!

Schaut mal hier vorbei! Die neuen kleinen Racker von mir. ;)

http://haugkilures4.twoday.net/stories/3526239/

Schöne Ostertage euch allen :)

Grüsse, Holger

Mittwoch, 21. März 2007

ohne worte

voegel

Samstag, 10. März 2007

Den will ich haben...




Kostet nur € 49.-..., gibts bei Stollenwerk.
Liebe Frau R., vielleicht liest Du das, solche Dinge wünsch ich mir zum Geburtstag, zu Weihnachten, vom Osterhasen...:-)