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Montag, 13. November 2006

Jetzt bewegen sich die Bilder auch noch...

...ich versuch das mal, NEIN, hat gar nichts mit Fischen zu tun, ist aber trotzdem genial...
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Donnerstag, 9. November 2006

endlich wieder mal ein Hecht...

Nachdem die Saison ja hechtmäßig betrachtet wirklich sehr bescheiden war, konnte ich am 31.10., gemeinsam mit meinem Neffen Philip (aka Crocodile Hunter) einen Hecht auf Jerk fangen.
Crocodile-Hunter
Und das sogar bei ersten Wurf, mit dem ich eigentlich nur meine neue Multi ausprobieren wollten. Köder war der Toppie in Barschdesign.
hecht-mit-toppie
Die Stimmung am Wasser war wirklich traumhaft.
Herbst
Den restlichen Tag, so ab Mittag, verbrachten wir mit Rob aus dem Anglerboard auf der Altenwörther Seite des Reviers. Es ist immer wieder schön, Menschen zu treffen, bei denen man innerhalb der ersten Minuten merkt, dass die Chemie einfach passt.
Danke auch an Rob, dass Du meinem Neffen alle Fragen zu Deinen Angelreisen und den 'Riesenfischen', die Du im Laufe der Reisen gefangen hast, so geduldig beantwortet hast.
Ich danke Dir besonders für die Schilderungen der zahlreichen Welse im Altarm...während des gesamten Rückweges hat Philip mit mir diskutiert, wann wir denn jetzt im Sommer auf Wels gehen und welche Ausrüstung ich mir dazu kaufen soll...
Gefangen haben wir zwar nichts mehr, aber es war einfach ein schöner Nachmittag!

Dienstag, 7. November 2006

Fischen/Picknicken/Draussen sein mit meinen zwei Mädchen

Am 28. Oktober war ich wieder mal mit meinen zwei Mädchen, Clara und Sophie fischen, nachdem mich vorallem Clara, die ältere, schon einige Wochen drangsaliert hat - 'Papa, wann gehen wir endlich wieder mal Fischen?'.
Nunja, nachdem ich sowieso Köderfische für den 31.10. fangen wollte, und der Samstag lt. Wetterbericht der letzte wärmere Herbsttag sein sollte, gesagt getan.
Kinder, ein bisschen Angelzeug, dafür umso mehr Essen, Picknickdecke, Regenjacken, Fleecejacken,... in den Wagen geschmissen und los gehts.
Naja, Köderfische haben wir gefangen, ansonsten haben wir eher gepicknickt (schreibt man das so?), Höhlen unter Bäumen am Ufer gebaut, in die Kamera gelacht und böse geschaut, sind im Wald herumgehirscht, haben Judaskirschen gegessen, und haben einfach Spass gehabt.
Anbei ein paar Fotos:Wir sind böse, weil die Fische nicht so wollen wie wir...
Aber-wir-lassen-und-die-Laune-nicht-verderben

Dienstag, 24. Oktober 2006

die zwei Experten...

...weil es mir gerade eingefallen ist, möchte ich hier einen kurzen Monolog der beiden Experten (die beiden Burschen, die unten auf den Fotos zu sehen sind) wiedergeben. Es geht, wie könnte es anders sein, darum, wer bisher die größten Fische gefangen habe:

F. der Jüngere: Und P. was war Dein größter Fisch, den Du bis jetzt gefangen hast?
P. der Ältere: na das war so ein Hecht, den ich mit dem Stephan gefangen hab, im Frühling. Wie groß war der so, Stephan? Schon an die 90cm oder?
S.: Naja, ich schätz Ihn so auf 70-75cm...
F: Der größte Fisch den ich bisher gefangen hab, hat 17kg gehabt.
S.+P. unisono: Boa, das is aber net schlecht.
P.:Wo hast Du den denn gefangen.
F.: Das war mir einem Freund beim Fischen am Teich bei uns im Ort. Da haben wir einen Biss gehabt, und der Fisch hat uns alles abgerissen, der war riesig.
P. mit bestechender Logik: Aber wie konntet Ihr wissen, dass der Fisch 17kg gehabt hat, wenn Ihr Ihn nicht rausbekommen habt.
F.: Na klar wissen wir das, weil uns einer der Männer dort gesagt hat, dass das sicher der Karpfen mit 17kg war, den alle schon mal verloren haben...

Kindermund tut Wahrheit kund'...

Montag, 23. Oktober 2006

Ein richtiger Fischerhund

...so sieht ein Labrador aus, dem ich im Sommer das erste Mal eine Laube zum fressen gegeben habe.
das war die erste Laube, die ich dem Hund gegeben habe...er weiss nicht so recht, was er damit anfangen soll...
Anfangs wusste er überhaupt nicht, was er damit tun sollte.
Zuerst hat er den kleinen toten Fisch im Garten herumgeworfen und ist wie ein Wilder damit in der Gegend herumgeschossen, dann hat er Ihn ganz vorsichtig ins Maul genommen und an seinen Schlafplatz getragen.
Irgendwann ist er dann doch gefressen worden...seitdem liebt er frische Laube!

Dienstag, 3. Oktober 2006

Fortsetzung Sommer 2006

Nachdem ich zahreiche Nächte ansitzender weise auf Zander verbracht habe, gebe ich auf. Bis auf ein paar Barsche und eine Aalrutte, kein Erfolg.
Ich stelle meine Taktik auf das Fischen am Tage um. Dazu bietet sich das erste September-Wochenende an, ich löse ein Versprechen ein und nehme meinen 9 Jahre alten Großcousin und meinen 11 Jahre alten Neffen zum Fischen mit.
Experten-Talk
Im Vorfeld hege ich große Bedenken. Es gibt ja meiner Erfahrung nach für Kinder nichts langweiligeres, als einen Tag lang zu sitzen und zu warten, dass endlich etwas anbeisst. Dementsprechend beginnen wir den Tag mit lockerem Köderfische fangen. Für die beiden Burschen ist es ein großer Spass, einen Köfi nach dem anderen in die Köderfisch-Wanne zu heben.
Suchbild: Finden Sie den Köderfisch
Und dann, so gegen 9:30 wirds ernst. Wir erobern unsere Zanderstelle und beginnen mit dem Fischen. Während des gesamten Vormittages bereite ich die Burschen darauf vor, dass es mitunter sehr langweilig sein wird, da ich einfach keine Fanggarantie abgeben könne und die Erfolge der letzten Wochen sehr marginal waren.
Wir legen die erste Angel aus, toter Köfi am Grund, ich dreh mich um, um die zweite Angel herzurichten, da klingelt schon das kleine Glöckchen...kling...kling...kling...ich gebe einen Meter Schnur, spüre mit dem Finger, dass da etwas knabbert, setze den Anhieb und siehe da...nach Wochen des Wartens der erste Zander!
...der Bann ist gebrochen! Der erste Zander!
Kein Riese mit seinen ca. 35cm, aber immerhin, es gibt sie noch. Unter großem Protestgeschrei der Jugend lass ich ihn wieder schwimmen. Und was soll ich noch sagen? - In dieser Art und Weise ging es den ganzen Tag weiter! In Summe fingen wir 6 Zander (ein maßiger war dabei), einen großen Brassen, einige Barsche, eine Barbe mit guten 60cm, und einen Schretzer.
Von lange Weile also keine Spur. Höhepunkt für die beiden Burschen war sicher der Drill der Barbe. Vom Anhieb setzen bis hin zum Drill haben die beiden das vollkommen selbständig über die Bühne gebracht. Wie ein alter Fuchs hat Philip (der ältere) Schnur gegeben und mit dem Finger gespürt, dann hat er die Rute an den Jüngeren übergeben, und als diesem das Gezerre doch zu anstrengend wurde, hat Philip den Drill beendet und ich habe die Barbe abgehakt und wieder schwimmen lassen. Perfektes Teamwork eben.
Mein Neffe Philip (aka Crocodile Hunter) im Drill DSC00128
Und auch wenn mir die beiden immer in Abwesenheit des anderen versichert haben, dass es mit mir alleine cooler gewesen wäre, so hatte ich doch den festen Eindruck, dass es ihnen sehr gut gefallen hat.

Drei Wochen später war ich dann mir einem Freund und dessen Sohn wieder an der gleichen Stelle, in der Hoffnung, an die Erfolge anknüpfen zu können. Genau das Gegenteil war der Fall. Fangmäßig war der Köderfischfang das absolute Highlight des Tages. Vater und Sohn fingen in kürzester Zeit an die 20 Köfis, wobei wir nur die kleinen mitnahmen, die großen wurden noch an Ort und Stelle wieder releast.
An besagter Zanderstelle fing es dann gleich gut an. Nach nur wenigen Minuten hing der erste Zander...wieder ein kleiner, aber ein guter Auftakt.
DSC00155
Der Auftakt dauerte bis 17:00. Erst gegen 17:00 hing der nächste Fisch, ein großer Nerfling, der auf zwei fette Würmer gebissen hatte.
An dieser Stelle danke an Thomas (der auch dort fischte), und mich vor dem Irrtum bewahrte, dass ich es hier mit einem Brassen mit roten Flossen zu tun hätte...Schande über mich, der Nerfling ist ein gefährdeter Fisch und ich unterstelle Ihm, ein Brassen zu sein...
Überhaupt hatten wir an diesem Nachmittag das Vergnügen, von einem meisterhaften Zanderfischer einiges zu lernen. Das fängt schon bei der Präparation der Fischfetzen an. Während ich den toten Köderfisch einfach am Rücken hake, so bereitet der Meister mittels einer kleinen Schere kunstvolle Bauchlappenfilets, die äusserst appetitlich in der Strömung flattern.
Aber selbst dieser 'highly sophisticated approach' war an diesem Tag nicht von Erfolg gekrönt.
Wir hatten zwar alle über den ganzen Tag hindurch vereinzelte Bisse, aber diese waren so vorsichtig, dass es niemandem gelang, einen weiteren Stachelritter zu überlisten.
Aber was solls...schön wars trotzdem!
Kapitaler Nerfling

Soweit der ein kurzer Überblick über den Sommer 2006, bis auf wenige Lichtblicke fischereilich sehr durchwachsen...

Dienstag, 5. September 2006

Sommer 2006 - ich lass ihn Revue passieren

Liebe Jerker, Fischer, Fliegenfischer, whatsoever!

Nachdem der Laptop noch immer nicht funktioniert, und ich aber nur über den Kartenleser die Fotos uploaden kann, beginn ich einfach mal zu schreiben, und beschreibe Euch den heurigen Sommer, aus fischereilicher Sicht:

Juni: ist schon lange her...war ich da überhaupt mal fischen? Wenn ich am Wasser war, so war es nicht wirklich spektakulär, kein Fang, an den ich mich erinnern konnte.

Juli: Anfang Juli war ich mit Nikolaus W. mit der Fliege auf Hecht. Einen ganzen Tag lang haben wir unsere Streamer durch Seerosenfelder, Krautbeete, Unterstände, etc. geschleift, bis auf zwei Nachläufer war keine Action. Weder auf den Bunny noch auf den Popper. Und weil nicht wirklich was passiert ist, gibts auch keine Fotos. Woran ich mich mit besonderer 'Freude' zurückerinnere, sind die Flugsamen der Pappeln, die die Wasseroberfläche mit einem weisslichen Film belegten, so dass sowohl die Fliegenschnur, als auch die Fliege in kürzester Zeit total versaut war.
Nachdem Nikolaus am Nachmittag beschließt, wieder nach Wien zurückzufahren, fische ich noch ein wenig mit Holles neuem Jerkbait in der Traisen. Zahllose Mini-Schieds (Rapfen) attakieren den Jerkbait, schließlich erhalte ich sogar noch einen Biss von einem Hecht, den ich leider nach kurzem Drill verliere.
Mitte Juli war ich dann einen Nachmittag allein mit dem Jerkbait auf der Jagd - aber auch dieser Tag blieb nicht wirklich in Erinnerung. Das einzige, was in Erinnerung blieb, ist die fürchterliche Hitze und Schwüle, die in der Au herrschte.

5. August:
Wieder ein ganzer Tag fischen mit Michael R. Wir waren schon um 6 Uhr am Wasser und befischten zu Beginn des Tages den Ausstand in dem wir bereits im Herbst ziemlich erfolgreich waren.

Michael hat seine neue Jerkausrüstung mit, gespannt macht er die ersten Würfe...und kann nicht Jerken, weil die Bremse augenscheinlich kaputt ist, und sogar wenn sie total zugedreht ist, noch Schnur von der Rolle läuft. Fluchend zerlegen wir die Rolle im Boot, können keinen Fehler finden. Und dann, des Rätsels Lösung! - Es ist nicht die Bremse, die Schnur freigibt, es ist die gesamte Schnur, die sich auf der Spule durchdreht. Also spulen wir die gesamte Schnur ab und rollen diese unter Spannung wieder auf, und es kann endlich losgehen.
Leider spendiert uns dieser Altarm keinen einzigen Hecht, geschweige denn einen Biss. Ich finde es jedesmal interessant, dass an Stellen, wo man sein Boot verwetten möchte, dass dort ein Hecht steht, nix, aber auch gar nix passiert.
Wir bewerfen also jede erdenkliche Stelle, sowohl mit dem Jerkbait, als auch mit den Storm-Fischchen, nix, nada, niente.
Und bei den Storm Fischchen möchte sogar ich anbeissen...und was das genialste daran ist: der Haken ist versteckt und somit kann man die Teile in den dicksten Unterwasserdschungel werfen, dort rauszupfen, ohne das auch nur ein Stückchen einer Pflanze daran hängen bleibt. Uns gefällt's, den Fischen ist es offensichtlich wurscht...
Wir wechseln den Ausstand, also das Boot rauf auf den Hänger, rüber zum anderen Ausstand und los gehts.
Materialschlacht
Naja, und dann passts endlich und ich fange meinen ersten Hecht auf Jerk - und ich kann auch gleich den neuen 'Fischgreifer' ausprobieren (funktioniert übrigens sehr gut).
Einer der ganz wenigen Hechte dieses Sommers...kein Riese, aber besser als nichts...
Wir rudern weiter den Altarm hinauf, am Weg begegnen uns riesige Karpfen, Schwärme von Brassen und Aiteln.
'Zufällig' haben wir ein paar Würmer mit...also wirklich rein zufällig sind die Würmer mit an Bord gekommen, von den Maden ganz zu schweigen...
Auf alle Fälle fängt nun eine sehr spannende Fischerei an. Im 'flatstyle' fischen wir nun den Altarm ab - ich rudere, Michael steht vorne und hält nach Fischen Ausschau. Sobald etwas ins Blickfeld kommt, wird der Wurm an einem kleinen Schwimmer präsentiert. Sehr spannend.
Auf diese Art und Weise gelingt es, zwei Döbel zu überlisten, die an der 'feinen Hechtrute' einen netten Drill liefern.

Je weiter wir uns der oberen Grenze des Altarm nähern, umso flacher wird das Wasser, umso schwieriger die Präsentation. Schließlich erreichen wir das befischbare Ende und entdecken noch zwei 'Löcher', wo es ausreichend tief ist, um dem Hecht einen Unterstand bieten zu können.
Wir werfen mit unseren Jerks unter die überhängenden Äste...sensationell...3 Würfe, 3 Attacken. Leider konnten wir keinen der Hechte haken. Ich erhalte noch einen weiteren Biss entlang der Schilfkante.
Während des Rückweges machen wir noch zwischen zwei Seerosenfeldern Halt. Mit Wurm werden Rotfedern, Rotaugen, Barsche,...gefangen. Während Michael den 'Grand Slam' vollbringt (Rotauge, Laube, Barsch), fische ich weiter mit dem Jerk.
Specimen-Hunter
Einen Biß bekommen ich noch, der Hecht hat unter den Seerosen auf meinen Jerk gelauert, das wars dann - wir machen uns auf den Rückweg.
Erneuter Standortwechsel - wir verfrachten das Boot an den Traisenstau. In der Zwischenzeit hat es auch idyllisch zu regnen begonnen. Wir machen uns auf den Weg stromaufwärts, um eine große Bucht zu erreichen, in der man oft Hechte rauben sieht.
Bereits nach einem der ersten Würfe kann ich einen kapitalen Nachläufer beobahten, der im trüben Wasser kurz vor dem Boot abdreht. Leider gelingt es mir auch nach mehreren Würfen nicht, den Fisch, der sich noch in der Gegend aufhalten muss, zum Biss zu überreden. In der Zwischenzeit raubt es um uns herum, dass wir uns gar nicht entscheiden können, welchen der Platscher wir anwerfen sollen.
Leider gelingt weder Michael noch mir, einen Fisch zu haken.
Und währen wir beide so vor uns hin fischen, können wir zum Abschluss noch einen Wels beobachten, der seelenruhig an unserem Boot vorbeischwimmt. Wir bewerfen den über 1m großen Hecht mit allen möglichen Jerks, leider interessiert ihn keiner. Aber ich weiss jetzt endlich, dass es hier befischenswerte Welse gibt...
Wir rudern zurück, vertauen das Boot und machen uns auf zur letzten Station.
An der Traisenmündung versuchen wir es auf Zander. Mit Gummifischen, Jerkbaits, kleinen Wobblern...nichts hat auch nur einen Biss gebracht. Das sollte der Beginn einer zandermäßigen Durststrecke werden, aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht...
In der Zwischenzeit hat es sich so richtig 'eingeregnet', wir beschließen nach einer guten Stunde, die Fische Fische sein zu lassen und beenden den Tag.

Zahlreiche Wochenenden im August verbringe ich des Nächtens am Wasser um einen Zander auf totem Köderfisch zu überlisten. Es passiert gar nichts...nicht mal einen nennenswerten Biss kann ich verzeichnen. Aber ich bin nicht der einzige, dem es so geht. Selbst alte Füchse, die schon seit vielen Jahren mit dem toten Köderfisch erfolgreich auf Zander fischen, können keine, bzw. keine nennenswerten Erfolge verbuchen. Ein schwacher Trost für mich...

(Fortsetzung folgt)

Montag, 21. August 2006

sehr faul...

...war ich in den letzten Wochen, was die Pflege meines Weblogs betrifft, ich gebs ja zu. Und zu alledem ist nun auch unser Laptop über den Jordan gegangen und wird gerade repariert.
Ich werde aber in den kommenden Tagen mal (sofern das Werkl wieder funktioniert), den Sommer Revue passieren lassen, was das fischereiliche betrifft. Soviel sei aber schon verraten: Ihr habt nicht wirklich was versäumt - ich hoffe auf den Herbst.