Na bitte, es geht doch!
So, nun hat es der Frühling endlich doch noch geschafft! Wurde auch Zeit, will ich nur anmerken.
Und weil mich an den ersten warmen Tagen nichts mehr drinnen hält, war ich auch schon Fischen. Allerdings mit bescheidenem Erfolg - was den Zielfisch Karpfen betrifft.
Ich habe zwei Tage an einer Stelle, wo es im Frühling meist gut ist, angefüttert (mir Frolic), und war dann vergangenen Freitag Fischen. (Für die Insider: Die Stelle liegt im 'Oberen Saum')
In aller Ruhe begann ich gegen 9:30 mit dem Fischen. Man kann es kurz machen: Bis 14:00 kein Zupfer, kein Biss, keine Bewegung, nix, nada, niente.
Irgendwie wurde mir die Sache dann zu langweilig, und weil ich ja immer eine kleine Spinnrute mit dabei habe, bin ich mit ein paar Gummifischen und Spinnern losgezogen, um vielleicht den einen oder anderen Hecht zu fangen. Für alle, die jetzt aufschreien: Ja, ich weiss, dass noch Schonzeit ist, ich habe deshalb auch die Widerhaken zusammengedrückt, um die Fische schonendst releasen zu können.
Und offensichtlich war diese Art der Fischerei die bessere Wahl. In den kommenden 1,5 Stunden fing ich zwei gute Hechte (60-70cm).
Natürlich wurden beide wieder releast, und zwar ohne, dass ich sie angreifen musste - einfach mit der Zange den Haken entfernt, und beide konnten wieder losschwimmen.
Absolute Bereicherung bei meinen Angelstreifzügen ist der Hund! Ich hatte Derry das erste Mal zum Fischen mit, und war im Vorfeld doch eher skeptisch, was was das Verhalten des Hundes im Wald angeht. Im Nachhinein hat sich diese Sorge als völlig unbegründet herausgestellt. Der Hund war wirklich brav, hat sich nie mehr als 20-30m von mir entfernt und ist jedesmal sofort gekommen, wenn ich nach ihm gerufen/gepfiffen habe.
Wollen wir mal hoffen, dass das so bleibt.
LG
Stephan
PS: die Fotos kommen heute abend!
wurde doch etwas später...hier nun ein paar Impressionen:
Und weil mich an den ersten warmen Tagen nichts mehr drinnen hält, war ich auch schon Fischen. Allerdings mit bescheidenem Erfolg - was den Zielfisch Karpfen betrifft.
Ich habe zwei Tage an einer Stelle, wo es im Frühling meist gut ist, angefüttert (mir Frolic), und war dann vergangenen Freitag Fischen. (Für die Insider: Die Stelle liegt im 'Oberen Saum')
In aller Ruhe begann ich gegen 9:30 mit dem Fischen. Man kann es kurz machen: Bis 14:00 kein Zupfer, kein Biss, keine Bewegung, nix, nada, niente.
Irgendwie wurde mir die Sache dann zu langweilig, und weil ich ja immer eine kleine Spinnrute mit dabei habe, bin ich mit ein paar Gummifischen und Spinnern losgezogen, um vielleicht den einen oder anderen Hecht zu fangen. Für alle, die jetzt aufschreien: Ja, ich weiss, dass noch Schonzeit ist, ich habe deshalb auch die Widerhaken zusammengedrückt, um die Fische schonendst releasen zu können.
Und offensichtlich war diese Art der Fischerei die bessere Wahl. In den kommenden 1,5 Stunden fing ich zwei gute Hechte (60-70cm).
Natürlich wurden beide wieder releast, und zwar ohne, dass ich sie angreifen musste - einfach mit der Zange den Haken entfernt, und beide konnten wieder losschwimmen.
Absolute Bereicherung bei meinen Angelstreifzügen ist der Hund! Ich hatte Derry das erste Mal zum Fischen mit, und war im Vorfeld doch eher skeptisch, was was das Verhalten des Hundes im Wald angeht. Im Nachhinein hat sich diese Sorge als völlig unbegründet herausgestellt. Der Hund war wirklich brav, hat sich nie mehr als 20-30m von mir entfernt und ist jedesmal sofort gekommen, wenn ich nach ihm gerufen/gepfiffen habe.
Wollen wir mal hoffen, dass das so bleibt.
LG
Stephan
PS: die Fotos kommen heute abend!
wurde doch etwas später...hier nun ein paar Impressionen:


Stephan Bonefish - 19. Apr, 08:19